Tourenberichte

Es war tatsächlich wieder einmal eine Schneeschuhtour möglich, dem Schneefall der letzten Tage sei Dank.
8 Personen trafen pünktlich am P-Sägertal im Graswangtal ein, 2 km hinter Schloß Linderhof.
Schneeschuhe angeschnallt, PIEPSer-Test gemacht und schon stapften wir im Naturpark Ammergauer Alpen unserem Ziel entgegen.
Zuerst auf der Forststraße, dann auf dem Winteraufstieg durch den Wald, mal steiler mal flacher traten wir unsere Spur durch den Schnee.
Die Sonne schien am blauen Himmel, der Pulverschnee knirschte unter unseren Schuhen und die Bäume gaben immer wieder den Blick frei auf die umgebende winterliche Bergwelt.
Über einen Bergrücken erreichten wir dann den freien Hang, der uns zum vorgelagerten Köpferl der Scheinbergspitze brachte. Hier lagen dann schon 30cm Pulverschnee. Einige wenige wagemutige konnten wir beim Erklimmen der Scheinbergspitze durch den felsigen Gipfelaufbau beobachten, uns erschien dieses Wagnis unter den eisigen Verhältnissen, -12 Grad, zu groß und wir erwärmten uns lieber mit Peters Ingwer-Gipfelschnaps und genossen die Aussicht. Nach ausreichender Pause stapften wir entlang der Aufstiegsroute wieder ins Tal hinab und vollzogen unsere Abschlusseinkehr in der Gröbl-Alm in Graswang.

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Nach zweistündiger Stop-and-Go-Fahrerei von Haar zum P-Schneeberg, oberhalb von Kufstein, erreichten wir, trotz dieser Stau-Fahrerei, wohlgelaunt unseren Ausgangspunkt, den Fahrer*innen sei Dank. Bei -6 Grad stapften wir auf der schattigen Nordseite über die Forstraße unserem heutigen Ziel entgegen, dass sich viele der Mitgeher*innen gewünscht hatten. …und sie sollten nicht enttäuscht werden! Auf gut geräumtem Weg stiegen wir durch den winterlichen Bergwald dem ersten Etappenziel, der Kalaalm, 1350m, entgegen. An den mit Weihnachtskugeln geschmückten Tanne ließ sich erkennen, dass hier noch „Weihnachtszeit“ war. Zwischen den Bäumen genossen wir immer wieder den Blick auf die winterliche Bergwelt. Nach einer Pause und einer Reservierung für den Nachmittagskaffee an der Kalaalm ging es dann weiter hinauf zum Gipfel. Mittlerweile durften wir immer mehr die wärmende Sonne genießen, die diese Wanderung zu einem echten Wintermärchen werden ließ. Auf einer Höhe von 1500 Metern verließen wir die geräumte Straße und stiegen auf schmalem Steig zum Gipfelkreuz. Die Aussicht von hier oben war grandios, wie ihr Mirjams Bergfotos entnehmen könnt. Die „Gipfelpause“ fand dann an der Pendlinghütte/Kufsteiner Haus (1537m), statt. Entlang des Aufstiegsweges stiegen wir ab zur Kalaalm, in der wir eine ausgiebig Pause genossen. Zum Glück hatten wir reserviert, denn diesen Sonnentag hatten sehr viele Menschen zu einem Ausflug genutzt. Ab der Kalaalm mußten wir immer wieder wegen abrodelnder Schlittenfahrer*innen „zur Seite springen“ und kamen sicher wieder am Parkplatz an. Die Rückfahrt verlief zum Glück etwas zügiger.
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Hennings Weihnachtstour erfreute sich auch in diesem Jahr einer regen Teilnahme, 20 Personen trafen sich am P-Sonnenbichl in Bad Wiessee, ca. 850 Hm.
Entlang des Zeiselbachs wanderten wir hinauf durch das Zeiselbachtal unserem ersten Etappenziel entgegen, der Aueralm, 1260m. Der Winter hatte hier vor ein paar Tagen Einzug gehalten und so stapften wir auf geschlossener Schneedecke durch den winterlichen Wald. Kurz vor der Auralm verließen wir den Waldweg und betraten die sonnendurchflutete Almwiese. Das Wetter war fantastisch, der Vormittag noch nicht vorbei und so entschieden wir, den Aufstieg weiter zu führen, bis hinauf zum Neuhütteneck, 1405m. Der Weg war gut gespurt und so erreichten wir, vorbei an den Neuhüttenalmen mit Ihrer schönen Kapelle, alle unseren aussichtsreichen Höhepunkt. Nach einer aussichtsreichen Rast stiegen wir zur Aueralm ab und genossen eine ausgiebige Mittagspause auf der Sonnenterrasse bei Speis und Trank. Entlang der Aufstiegsroute stiegen wir wieder ab, diesmal mit Grödel, und fuhren zügig gen Heimat. Nach solchen Traumtourentagen freut man sich direkt auf mehr, also bis dann.

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Ruckizucki waren wir am P-Sachrang an der Prien, 750m, direkt am Einstieg in den Waldweg zur Priener Hütte. Auf dem Via Alpina stiegen wir auf breitem, hart gefrorenem, Forstweg unserem Ziel entgegen. Durch das Naturschutzgebiet Geigelstein führte unser Steig durch Waldgebiet und über Wiesenhänge, vorbei am Berger Ried und Moosberg. Ab 1050 Hm sogar über eine geschlossene Schneedecke von 5cm, der Forstweg war bereits geräumt und befahren. Um uns herum war die Schneehöhe ca. 20cm. Unsere Ankunft an der Priener Hütte, 1420m, wurde durch wärmenden Sonnenschein belohnt. Die Mittagspause verbrachten wir in der urigen Stube der Hütte bei Speis und Trank. Der Abstieg entlang der Aufstiegsspur begann mit einer Runde Ingwerschnaps von Peter und einem Grußgesang an Sylvia, die heute zuhause Geburtstag feiert. Im Abstieg beschenkten uns die umgebenden Bergzüge im weihnachtlichen Weiß mit herrlichen Aussichten. Da das Café SusAl leider nicht mehr zur Verfügung steht, fuhren wir in ein weiteres Lieblingscafé, in das Café Luckner in Oberaudorf. Mit leckerem Kaffee, Tee, Kakao und Kuchen schlossen wir diesen schönen Tourentag ab und fuhren wieder ruckizucki nach hause.

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Frostig und schön winterlich trafen fünf aus der DAV-Sektion Garching um 9 Uhr für die erste Skitour der Saison an einem – fast leeren – Parkplatz an der Kirche am Spitzingsee. Alles rum Spitzingsee war herrlich mit Schnee überzuckert und es gab schleierhafte Bodennebel. 
Claus, Richard, Edmund, Carmen und Mercia machten, nach dem üblichen LVS- Check, mit Skiern auf dem Weg zum Roßkopf. Schon im Aufstieg über Haushammer Bach und über Grünseealm setzte sich überraschungsweise die Sonne durch und um etwa 10:45 Uhr standen wir unter blauem Himmel am Roßkopf Gipfel 1580 m. Die 360 grandiosen Panorama hat Edmund für uns mit seiner Camara und Peak Finder festgehalten – Dankeschön! 🙂
Wir entschieden uns auf die sonnige Seite zu bleiben und sind nach Sutten abgefahren. Der Schnee bei der Abfahrt war eine Mischung aus Naturschnee, Kunstschnee und Eisbollen! (falls jemand in den nächsten Tagen das nachmachen, bitte mit Achtsamkeit – es geht, aber Schnee und Eis ist sehr wechselhaft!). 
Zum Glück konnten wir unsere Mittagsbrotzeit auf eine Sonnige Terrasse in Sutten mit Cappuccino und Tee genießen. Anschließend sind wir die fast 500 hm zum Stümpflingsattel 1484m wieder aufgestiegen und über eine gut präparierte Piste zum Ausgangspunkt runtergefahren. Insgesamt knapp über 1000 hm 
Es war herrlich, Spitzingsee so ruhig und dennoch mit seinem winterlichen Character zu erleben.
Mercia Barrett

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Am Sonntag, den 17. November trafen sich fünf Wanderer im trüben München und fuhren mit dem Zug nach Schliersee. Noch während der Fahrt lockerte sich der Hochnebel und blauer Himmel kam zum Vorschein. Beim Start der Wanderung am Spitzingsattel war keine Wolke mehr zu sehen, doch es herrschten eisige Temperaturen und die Schattenhänge waren von einer dünnen Schneeschicht bedeckt. Dies änderte sich jedoch, als wir unterhalb der Schönfeldalm in die Sonne kamen und alle Jacken wurden in den Rucksäcken verstaut. Nach der Hütte bogen wir links ab und bestiegen auf unmarkierten Wegen das „Wilde Fräulein“. Der steile und im Schatten recht vereiste Pfad war dabei durchaus eine Herausforderung. Nach einer kurzen Fotopause ging es auf dem Rücken weiter Richtung Jägerkamp. Um den Menschenmengen am Gipfel etwas zu entgehen, gab es die Gipfelbrotzeit bereits am Vorgipfel.

Der Weg führte uns über den Hauptgipfel weiter zur Benzingspitz, wo wir planmäßig links ins Aurachtal absteigen wollten. Die eisige Nordseite wirkte allerdings so wenig einladend, dass wir uns kurzerhand umentschieden. Also blieben wir in der Sonne und gingen weiter über die Schnittlauchmoosalm zum Rauhkopf.

Durch den eisigen Wind wurde es trotz Sonnenschein zunehmend kalt, also besuchten wir die Berggaststätte an der Taubensteinbahn, wo wir uns im Wintergarten aufwärmen konnten. Anschließend stiegen wir zum Spitzingsee ab und nahmen von der Talstation der Bergbahn den Bus zurück nach Neuhaus und den Zug nach München. Eine wunderschöne Runde bei herrlichem Spätherbst-Wetter, die problemlos auch mit öffentlicher Anreise machbar ist.

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8 Personen trafen sich pünktlich am Wanderparkplatz oberhalb der Burg Marquartstein, 650m, im Chiemgau. Eigentlich war eine andere Tour geplant, die jedoch wegen des Schnees als „nicht machbar“ ausfallen mußte. 2,5 Grad zeigte das Thermometer und so stiegen wir warm angezogen auf einer Forststraße durch den Ramsenmooswald zur Agerschwendt-Alm, 1040 Hm, wo wir uns eine Pause gönnten. Bisher war der Himmel sehr bewölkt und die Sonne schaffte es nicht, trotz erkennbarer Bemühungen, durchzubrechen. So stapften wir also, nun auf geschlossener Schneedecke von 5cm Dicke, weiter hinauf zum Hochgernhaus, 1460m. Hier machten wir eine Mittagsrast in der warmen Stube und schöpften Kraft für den Gipfelanstieg, der zwar eigentlich nicht geplant war, aber bei den Verhältnissen als machbar erschien. Gestärkt und erholt erstiegen 6 Personen auf gespurtem Steig in 20cm tiefem Schnee den Gipfel des Hochgern, 1748m. …und, wie als Belohnung für unsere Motivation, kämpfte sich die Sonne immer mehr durch die Wolken und erstrahlte in vollem Glanz, als wir den Gipfel erreichten, sodaß unsere kurze Gipfelpause durch wunderbare winterliche Ausblicke verschönert wurde. Entlang der Aufstiegsspur stiegen wir wieder zum Hochgernhaus ab und da es dort heute keinen Kuchen gab, versüßte uns der sehr nette neue Hüttenwirt unsere Abschlusseinkehr mit ganz frisch zubereitetem, am Tisch flambierte, karamellisierte, wohl schmeckendem Kaiserschmarrn. Rundum zufrieden kehrten wir ins Tal und zu unseren Autos zurück und fuhren nach hause.
 
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Für die Wanderung am Samstag, 23.11.24, ist der Seebergkopf bei Bayrischzell eingeplant. Frau Holle schüttelt aber so kräftig die Betten, dass dort die Schneehöhe auf über 30 Zentimeter anwächst. Kurzerhand entscheiden wir uns für die Rotwand.

Auf freigeräumten Straßen erreichen wir zu siebt den Parkplatz neben der Kirche St. Bernhard am Spitzingsee. Dort wird neuerdings das Kennzeichen mit einer Kamera beim Einfahren aufgenommen und erst beim Ausfahren bezahlt man pro Tag 6 € am Automaten.

Rund um den Spitzingsee (1.080 m) überzieht unter strahlendblauem Himmel eine geschlossene Schneedecke die Landschaft mit Ausnahme der Bergzacken.

Kalte klare Luft und Sonne inspirieren uns auf der asphaltierten Schwarzenkopfstraße hoch zu laufen. Nach der Bergwachthütte zweigen wir rechts ab auf die gut knöchelhohe weiße Forststraße. Leicht langsamer nähern wir uns bei bis zu kniehohem Schnee dem Rotwandhaus. Dabei genießen wir Winterwonderland pur bei guter Sicht auf die Berge nah und fern.

Vor dem geschlossenen Rotwandhaus (1.637 m) rasten wir und überlegen uns die weitere Route.

Ein Aufstieg zur Rotwand und ein Abstieg über den Pfanngraben scheiden wegen ungespurter Steige mit viel Schnee aus.

Wir entscheiden uns für den Abstieg auf einem gespurten Steig unterhalb des Rotwandkopfes bis kurz vor den Kirchstein (1.750 m) und von dort weiter zum Taubenstein (1.793 m). Mal türmt sich frischer Schnee kniehoch neben dem Steig auf, mal hat ihn der Wind an freien Stellen weggeblasen. Doch jedesmal haben wir auf dem aussichtsreichen Rundweg den nötigen Grip.

Nach Umrunden des Lempersberges und des Taubensteins steigen wir von der Seilbahn-Bergstation zur Oberen Maxlraineralm ab und kehren in der urigen Hütte ein. Kaffee und Kuchen schmecken uns in wohliger Wärme nach dem fordernden Wegstück besonders gut.

Nach der Stärkung steigen wir unter dem Schlepplift und einem Forstweg bis zur Schwarzenkopfstraße ab und dann weiter bis zu unseren Autos.

 

Die erste Winterwanderung ist diesem Jahr ist eine wundervolle Einstimmung auf weitere gute-Laune-spendende Touren mit viel Schnee-Zauber.

 

Bericht von Peter

  

 

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Wahrscheinlich zeigt sich der Herbst am Samstag, 16.11.24, nochmal von seiner goldenen Seite. Obgleich die im Freien stehenden Autos in Garching eine dünne Eisschicht überzieht und die Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt sind, fahren wir zu zehnt gut gelaunt über die Brannenburger Mautstraße zum Waldparkplatz Tatzelwurm.

Bei strahlend blauem Himmel brechen wir auf zur Besteigung und Umrundung des Brünnstein, 1.619 m, im Uhrzeigersinn.

Auf der Forststraße geht’s vorbei an der Schoißer-Alm und dann über einen trockenen, griffigen Steig durch den Bergwald. Beim Herauskommen aus dem Wald machen wir an einer weiß „gezuckerten“ Almwiese Pause und haben eine gute Sicht auf die Nachbarberge sowie das grüne Inntal mit dem markanten Festspielgebäude von Erl.

Wir durchqueren den weißen Teppich und tauchen in den Bergwald ein und umrunden die Ostflanke des Brünnstein. Nun sehen wir viele Bergspitzen der Zentralalpen. Der Steig an steil aufragenden Felsen und ausgesetzten Stellen mit Gitterrosten und Stahlseil führt wieder in den Bergwald und dann zum geschlossenen Brünnstein-Haus.

Nach kurzer Rast erklimmen wir den Gipfel,  der vor dem Kreuz auf rund 70 Höhenmetern seilversichert und zu bekraxeln ist.

Kurz vor 12 Uhr erreichen wir unser Ziel und erfreuen uns an dem Rundum-Panorama. Nach Brotzeit und Fotos steigen wir unter leicht wärmenden Sonnenstrahlen ab zur Himmelmoos-Alm. Von dort aus gehen wir auf dem Fahrweg weiter in Richtung Traithen und biegen dann über die Westflanke rechts ab zur Seelacher Alm. Vorher überwinden wir noch einen kleinen Buckel bis wir gemütlich über die Forststraße wieder zum Waldparkplatz kommen.

 

Nach knapp 1.000 HM und über 15 km Weglänge hüpfen wir in unsere Autos und fahren zum Cafe Daiser in Brannenburg. Dort erwarten uns zwar feine Kuchen aber keine Sitzplätze im Gastraum. Ergo vertrauen wir auf Altbewährtem und kehren beim Dinzler am Irschenberg ein, dessen Kaffee- und Kuchenspezialitäten uns an einem urigen Holztisch vorzüglich munden.

Alles in allem eine zünftige Herbstwanderung, die sich vor dem bevorstehenden Wintereinzug in den Bergen dieses Jahr nicht mehr wiederholen lässt.

 

 

Bericht von Peter

 

 

 

 

 

 

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…und wieder einmal ein super Tourentag!
14 Personen trafen sich am P-Ursprung um 9 Uhr morgens und wurden bereits von der Sonne begrüßt. Über den Klausbach erreichten wir in wenigen Minuten den Einstieg (Schilder) in den Aufstieg, der mit einem steilen Steig über einen Berghang begann. Auf Serpentinensteigen, mal steiler mal flacher, durch Wald und über Forstwege erreichten wir die Schönfeldalm, 1570m, auf deren Sonnenterrasse mit Superpanoramablick wir uns eine ausgiebige Rast gönnten. Die Waldsteige überraschten uns immer wieder mit besonderen Herausforderungen, über umgefallene Bäume drübersteigen oder drunter kriechen, und auch alternative Routenführung finden. Dafür entlohnte uns das herrliche Wetter mit strahlendem Sonnenschein und einem Weitblick von mehreren hundert Kilometern, z.B. auf den Großglockner, 3798m, und den Großvenediger, 3657m. Von der Schönfeldalm führte uns der Steig zum imposanten Heimkehrerkreuz und weiter auf schmalem Grat zum Schönfeldjoch, 1716m. Da wir aber so ruhelos waren stiegen wir noch ein wenig weiter bis auf eine Höhe von 1745 Meter, kurz vor das Wildenkarjoch. Hier fanden wir eine wunderbare Pausenwiese, wo wir mit Toffifee und Ingwerschnaps „abgefüllt“ wurden. Der Abstieg erfolgte entlang der Aufstiegsroute und die Abschlusseinkehr erfolgte im Café „Winklstüberl“ mit riesigen Tortenstücken. 

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