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Verfügbar bis 20.07.2023
Die Fahrt nach Immenstadt verlief gemütlich, bequem, schlafend, frühstückend oder lesend, je nach Gusto. Pünktlich fuhren wir in Immenstadt ein und fanden auch schnell den Weg zur Mittagbahn, 
mit der wir in Doppel–Sesselbahnen zum Gipfel des Mittag, 1452m, schwebten. Hier genossen wir erst einmal die fantastische Rundumsicht auf die Allgäuer Bergwelt.
Gerade heute passte der Konfuziusspruch: „Der Weg ist das Ziel“, denn die Gratwanderung war das Highlight, die damit verbundenen Gipfel „nur“ Beiwerk. Unsere Gratwanderung führte vom Mittag auf den Bärenkopf, 1479m, 
und weiter durch eine kleine Senke zur Felswand unterhalb des Gipfels des Steineberg, 1660m. Hier erwartete uns die erste Herausforderung, eine 30 Meter lange Leiter. Man hätte sie auch auf dem Normalweg umgehen können, aber sind wir normal? Nein! …und so erklommen alle 11 Gruppenmitglieder den Gipfel über diese Leiter. Auf dem anschließenden Wiesenrücken gönnten wir uns eine Pause.
Weiter ging es über einen Stahlseil gesicherten Felsabbruch an der „Grauen Wand“ und weiter bergauf und -ab, die sog. Gratgasse hinunter auf schmalem Steig, vorbei am Steinköpfle, um dann wieder steil zum Gipfel des Stuiben, 1749m, aufzusteigen.
Ja dieses Auf und Ab war schon kräftezehrend, besonders bei der heutigen Temperatur und Sonne pur. Aber diese Rundumsicht, einfach Spitze! Nach einer kurzen Pause stiegen wir zur bewirtschafteten Alpe Gund, 1550m, 
ab und gönnten uns eine ausgiebige Kaffee-Kuchen-Pause. Der Abstieg ins Tal verlief meist durch schattigen Bergwald, oft über steile, Knie- und Oberschenkel strapazierende, Passagen, die wir auch meisterten. Da uns bis zur Abfahrt des Zuges noch ausreichend Zeit blieb, gönnten wir uns in der Eisdiele gegenüber dem Bahnhof noch ein leckeres Eis. 
Pünktlich kam der Zug und entgegen unserer Sorge, keinen Platz mehr zu erhalten bei der großen Menge am Bahnhof Wartender, fand jeder einen bequemen Platz und so rollten wir pünktlich wieder in München ein. Ein toller Tourentag lag hinter uns, abwechslungsreich, anspruchsvoll, aussichtsstark. Die längere Fahrt ins Allgäu hat sich gelohnt!
mit der wir in Doppel–Sesselbahnen zum Gipfel des Mittag, 1452m, schwebten. Hier genossen wir erst einmal die fantastische Rundumsicht auf die Allgäuer Bergwelt. Gerade heute passte der Konfuziusspruch: „Der Weg ist das Ziel“, denn die Gratwanderung war das Highlight, die damit verbundenen Gipfel „nur“ Beiwerk. Unsere Gratwanderung führte vom Mittag auf den Bärenkopf, 1479m, und weiter durch eine kleine Senke zur Felswand unterhalb des Gipfels des Steineberg, 1660m. Hier erwartete uns die erste Herausforderung, eine 30 Meter lange Leiter. Man hätte sie auch auf dem Normalweg umgehen können, aber sind wir normal? Nein! …und so erklommen alle 11 Gruppenmitglieder den Gipfel über diese Leiter. Auf dem anschließenden Wiesenrücken gönnten wir uns eine Pause. Weiter ging es über einen Stahlseil gesicherten Felsabbruch an der „Grauen Wand“ und weiter bergauf und -ab, die sog. Gratgasse hinunter auf schmalem Steig, vorbei am Steinköpfle, um dann wieder steil zum Gipfel des Stuiben, 1749m, aufzusteigen. Ja dieses Auf und Ab war schon kräftezehrend, besonders bei der heutigen Temperatur und Sonne pur. Aber diese Rundumsicht, einfach Spitze! Nach einer kurzen Pause stiegen wir zur bewirtschafteten Alpe Gund, 1550m, ab und gönnten uns eine ausgiebige Kaffee-Kuchen-Pause. Der Abstieg ins Tal verlief meist durch schattigen Bergwald, oft über steile, Knie- und Oberschenkel strapazierende, Passagen, die wir auch meisterten. Da uns bis zur Abfahrt des Zuges noch ausreichend Zeit blieb, gönnten wir uns in der Eisdiele gegenüber dem Bahnhof noch ein leckeres Eis. Pünktlich kam der Zug und entgegen unserer Sorge, keinen Platz mehr zu erhalten bei der großen Menge am Bahnhof Wartender, fand jeder einen bequemen Platz und so rollten wir pünktlich wieder in München ein. Ein toller Tourentag lag hinter uns, abwechslungsreich, anspruchsvoll, aussichtsstark. Die längere Fahrt ins Allgäu hat sich gelohnt!